Geht es um eine erfolgreiche Vermarktung im Internet, sind hohe Positionen in diversen Suchmaschinen eine der wichtigsten Erfolgsfaktoren für Dienstleister, Experten, Trainer, Berater und viele weitere Unternehmen.
Fehlt die nötige Sichtbarkeit im Internet, wirst Du ohne bezahlte Werbung keinen Umsatz machen. Stellt sich die Frage, ob und wie lange Du Dir das leisten kannst.
Ganz gleich, was Dein Angebot ist: nur Webseiten, die bei einer Suche weit oben als Ergebnis stehen, können sich auch langfristig gegen die Konkurrenz durchsetzen.
Dabei gibt es zahlreiche Faktoren, die Einfluss auf das Ranking in den Ergebnislisten von Google und Co. haben. Welche für Dich ausschlaggebend sind, findest Du hier heraus. Nur wenn Du die Möglichkeiten kennst, kannst Du erfolgreich Dein Webprojekt optimieren und für Deine Zielgruppe sichtbar machen.
Sehen wir uns daher alle Ranking-Signale einmal an und schauen, welche Faktoren für eine Top10 Suchmaschinenoptimierung wichtig sind - und was Du für Dich umsetzen kannst.
Die meisten Unternehmen nutzen nicht einmal 5 Prozent des Potenzials aus dem Bereich Suchmaschinen-Marketing. Die wenigen Treffer sind oftmals eher zufällig und im schlimmsten Fall nur von kurzer Dauer.
Diese Webseiten stagnieren auf niedrigen Plätzen in den Suchergebnissen. Hier verliert eine Firma viel Geld durch geringe Besucherzahlen und den damit zusammenhängenden Umsatzeinbusen.
Das liegt vor allem daran, dass sie die Kosten für eine professionelle Suchmaschinenoptimierung fürchten. Scheint der Optimierungsdschungel viel zu undurchsichtig. Auch die stark technisch ausgelegten Herausforderungen schrecken oft ab.
SEO ist zwar in aller Munde, aber immer wieder ist die Auffassung anzutreffen, dass SEO eine vage Pseudowissenschaft sei.
Das stimmt aber keineswegs! Bei der Top10 Suchmaschinenoptimierung geht es um erprobte Maßnahmen, die zielgerichtet und nachhaltig das Google Ranking verbessern. Welche für Dich notwendig und passend sind können wir gemeinsam herausfinden.
Im deutschsprachigen Raum wird "SEO" gerne in einem Wort gesprochen. Viele sprechen auch die einzelnen Buchstaben aus. Ganz einfach gesagt ist SEO die Such Ergebnis Optimierung (so versteht es vermutlich jeder).
Genauso uneinig ist man sich beim Artikel. Wie heißt es denn nun korrekt? DAS SEO oder DIE SEO? Melde Dich gerne hierauf in den Kommentaren!
Das englische Kürzel SEO bedeutet Search Engine Optimization und bezeichnet das Anpassen und Verbessern einer Webseite für eine möglichst hohe Suchmaschinen Platzierung durch SEO-Marketing.
Wenn wir mit Google und Co. das Web durchsuchen, dann bekommen wir eine Auflistung von Webseitenergebnissen, welche die Suchmaschinen für relevant, nützlich und hochwertig halten.
Um hier das Google Ranking zu verbessern, unternehmen SEO-Experten verschiedene Schritte, mit denen sie die Qualitätskriterien der Suchmaschinen so gut wie möglich erfüllen.
Dabei kommen sowohl OnPage-Maßnahmen zum Einsatz, die sich mit der Optimierung der eigentlichen Webseite befassen als auch OffPage-Aspekte wie etwa gute Backlinks und Social-Media-Arbeiten.
Für eine Platzierung in den Top10 ist eine wirklich gute Suchmaschinenoptimierung nötig, die auf allen Ebenen einheitlich wirkt.
Die Hektik und Ungeduld der modernen Welt hat sich durch Internet Marketing noch weiter verstärkt.
Viele Menschen wollen die gewünschten Informationen oder Produkte möglichst schnell bekommen und haben weder Zeit noch Lust für eine langwierige Recherche.
Das bestätigen verschiedene Untersuchungen, die gezeigt haben, dass die meisten Suchenden nur Links auf der ersten Ergebnisseite anklicken.
Mit einer Top10 Suchmaschinenoptimierung lässt sich das Google Ranking derart verbessern, dass die eigene Webseite auf die vorderen Positionen aufsteigt.
Da auch die Konkurrenz SEO betreibt und sich die Algorithmen von Google und Co. stetig ändern, ist SEO ein fortlaufender Prozess.
Wer hier nicht Schritt hält, der riskiert ein Abrutschen der Firmen-Homepage auf die hinteren Plätze und wird somit weniger bis gar nicht mehr gefunden.
Die Folge sind Abnahme von Sichtbarkeit und Reichweite, was zu weniger Besucher und Kunden führt.
Schlussendlich bedeutet eine niedrige Platzierung in den SERPs unnötige Einnahmeverluste.
Deshalb ist es so wichtig, mit einer Top10 Suchmaschinenoptimierung das Google Ranking zu verbessern.
Search Engine Result Page, kurz SERP, heißt Suchmaschinen-Ergebnisseite.
Hier listen die Suchmaschinen die Ergebnisse der Suchanfragen auf.
Zentraler Teil der SERP ist die organische Ergebnisliste, in der Google und Co. passende Webseiten nach Relevanz und Qualität absteigend sortiert anzeigen.
Wenn wir SEOs von "Ranking" sprechen, dann meinen wir die Positionierung genau in dieser Liste.
Bei der Top10 Suchmaschinenoptimierung geht es nun darum, eine Webseite mit geeigneten SEO-Methoden anzupassen.
Das Ziel ist es, ihr Google Ranking so zu verbessern, dass sie auf der ersten SERP erscheint.
Dabei spielen nicht nur die organischen Ergebnisse eine Rolle, sondern auch viele SERP-Features.
Mittlerweile gehen viele Suchmaschinen weit über die Auflistung relevanter Webseiten hinaus.
Um die Suchergebnisse noch nützlicher zu machen, bindet Google einige zusätzliche Elemente in die SERP mit ein.
Eine Top10 Suchmaschinenoptimierung berücksichtigt auch die verschiedenen SERP-Features, um das Google Ranking zu verbessern.
Zu den wichtigsten SERP-Features zählen:
Bei Google ist die Suche nicht auf ein paar Stichwörter beschränkt. Mithilfe von Suchparametern, auch Operatoren genannt, lässt sich die Suchanfrage präziser formulieren.
Viele der Parameter sind für eine Top10 Suchmaschinenoptimierung nützlich. Sie können wichtige Informationen zu der Suchintention enthalten und helfen bei Themen- und Keyword-Recherche.
Wer sich genau anschaut, wonach potenzielle Kunden suchen, der kann die Seiteninhalte zielgerichteter anpassen und somit sein Google Ranking deutlich verbessern.
Die bekanntesten Operatoren sind Anführungszeichen für die Phrasensuche sowie das Minuszeichen zum Ausschließen von Begriffen.
Praktisches Beispiel: Google listet bei der Anfrage "Sein oder nicht sein" Webseiten zu dem berühmten Zitat aus Shakespeares Hamlet auf.
Wer nicht das Shakespeare-Stück sucht, sondern die moderne Satire von Nick Whitby, der kann mit einem hinzugefügten -Shakespeare die Suche entsprechend verfeinern. Dies wissen allerdings die wenigsten Google-Nutzer.
OPERATOR |
ERKLÄRUNG |
BEISPIELSUCHE |
---|---|---|
# und @ |
Suche in sozialen Medien |
instagram #katzenwelt |
N..M |
Zahlenbereiche wie Preisspannen angeben |
Laptop 300EUR..500EUR" |
filetype |
Nach bestimmten Dateitypen suchen |
filetype:pdf "Google Ranking verbessern" |
intext und allintext |
Webseiten auflisten, die einige respektive alle Suchbegriffe in den Seitentexten enthalten |
intext:"Metriken was ist das?" |
inanchor und allinanchor |
Suchwörter sollen in den Linktexten vorkommen |
allinanchor:Top10 Suchmaschinenoptimierung |
intitle und allintitle |
Zeigt nur Seiten mit den Keywords in ihrem Titel an |
intitle:"SERP was ist das?" |
inurl und allinurl |
Suchbegriffe müssen in der URL der Webseite vorhanden sein |
allinurl:wie Google Ranking verbessern |
location |
Beschränkt die Ergebnisse auf den angegebenen geografischen Ort |
| location:Wien China Restaurant |
site |
Durchsucht nur die benannte Website nach den Suchwörtern |
site:de.wikipedia.org seo |
Im Online-Marketing ist eine Metrik oder ein "Key Performance Indicator" im Grunde nichts anderes als ein Messwert.
Metriken sind nummerische Eigenschaften von Webseiten, Domains, Links und Keywords, mit denen sich Reichweite, Erfolg und weitere Aspekte des Online-Marketings testen und vergleichen lassen.
Viele Rankingfaktoren hängen eng mit bestimmten Metriken zusammen.
Um das Google Ranking zu verbessern, kommen SEO-Tools wie Ahref, KWFinder, SEMRush oder die Google Search Console zum Einsatz. Mit ihnen lassen sich die Metriken auflisten und detailliert auswerten
Verschiedene Untersuchungen haben herausgefunden, dass Google mindestens 200 Rankingfaktoren in die Bewertung miteinbezieht.
Genau lässt sich das nicht sagen, da die Suchmaschinen ihre Algorithmen geheim halten.
Hinzu kommt, dass Google-Mitarbeiter des Öfteren widersprüchliche Aussagen zur Frage machen, welche Faktoren das Google Ranking verbessern können.
Das dient zum einen dem Schutz von Geschäftsgeheimnissen und zum anderen wollen sie damit Manipulationen verhindern.
Einige Faktoren geben sie preis oder weisen ausdrücklich auf sie hin, andere sind nur durch statistische Analysen bekannt.
Vor allem größere SEO-Agenturen und Analysefirmen studieren die Ergebnislisten und versuchen Korrelationen zwischen der Seitenreihenfolge und bestimmten Eigenschaften der gelisteten Webseiten zu finden.
Beispielsweise sehen sie sich an, aus wie vielen Wörtern die Texte der Webpages auf verschiedenen Positionen bestehen.
Dabei stellen sie fest, dass viele der hoch rankenden Seiten längere Texte haben und folgern daraus, dass umfangreiche Artikel das Google Ranking verbessern können.
Solche Korrelationsstudien sind nicht immer verlässlich, weshalb es neben weithin anerkannten Rankingsignalen auch Faktoren gibt, die umstritten sind.
Darüber hinaus sind nicht alle für eine Top10 Suchmaschinenoptimierung gleichermaßen wichtig.
Im Folgenden wollen wir alle bekannten Faktoren kurz vorstellen, bevor wir uns die wichtigsten genauer ansehen.
Google Hummingbird: Seit der Einführung des Hummingbird-Algorithmus kann Google Suchanfragen und Seiteninhalte besser verstehen und semantisch zuordnen.
Daher sind hochwertige und informative Seitentexte wichtiger für eine Top10 Suchmaschinenoptimierung als die klassische Keyword-Optimierung.
Untersuchungen haben gezeigt, dass Inhalte, die das jeweilige Thema ganzheitlich und in die Tiefe gehend behandeln, das Google Ranking verbessern können.
Die Bedeutung von umfassendem Content lässt sich an einem weiteren Faktor erkennen.
Webseiten mit längeren Texten platzieren sich deutlich besser als kurze Inhalte. Die durchschnittliche Wortanzahl für eine Top10 Suchmaschinenoptimierung liegt bei knapp 2000 Wörtern.
Inhalte mit hohem Nutzwert gelten bei Google als besonderes wertvoll. Dabei ist zu beachten, dass anspruchsvolle Fachtexte nicht für alle Menschen hilfreich sind.
Je nach Zielgruppe können Texte, die einen Mittelweg zwischen Qualität und Verständlichkeit finden, besser ranken.
Google ist kein Freund von Texten, die nur das Altbekannte wiederholen und bevorzugt Webseiten mit innovativen Inhalten.
Vor allem oberflächliche Affiliate-Seiten haben in der Top10 Suchmaschinenoptimierung nichts zu suchen.
Seiten mit kopierten Inhalten bekommen von den Suchmaschinen ein geringeres Ranking als das Original.
Da hier auch urheberrechtliche Aspekte eine Rolle spielen, kann es sogar vorkommen, dass sie das Plagiat vom Index ausschließen.
Google analysiert die Lesbarkeit eines Textes und ordnet ihn den Kategorien Einfach, Durchschnittlich und Fortgeschritten zu.
Welchen Einfluss die Schwierigkeitsstufe auf das Ranking hat, ist unklar.
Wahrscheinlich sind durchschnittliche Texte am besten geeignet, um das Google Ranking zu verbessern.
Fehlerfreie Texte sind für Nutzer und Suchmaschinen gleichermaßen wichtig.
Zu viele Fehler erschweren das Lesen und lassen die Seite unseriös und minderwertig erscheinen, was höhere Absprungraten zur Folge hat.
Lange Texte ohne auflockernde Elemente lesen sich schwer und wirken trocken.
Das sieht wahrscheinlich auch Google so, weshalb das Einbinden von Listen und Tabellen das Google Ranking verbessern kann.
Eine Korrelationsstudie hat herausgefunden, dass in den Top10 deutlich mehr Seiten mit multimedialen Inhalten vorkommen als auf den folgenden Plätzen.
Daher sind Bilder-SEO, Videos und Audio-Daten wichtige Aspekte für die Top10 Suchmaschinenoptimierung.
Google betrachtet zusätzlichen Content, der den eigentlichen Inhalt um nützliche Features erweitert, als Merkmal von hochwertigen Seiten.
Beispiele für solche Extras sind Navigationsleisten, Widgets wie Kosten- oder Einheitenumrechner sowie Listen mit ähnlichen Produkten oder relevanten Videos.
Ein verlinktes Inhaltsverzeichnis ist nicht nur für menschliche Leser nützlich. Es hilft auch den Suchmaschinen, Struktur und Inhalt besser zu verstehen.
Google zeigt manchmal Ausschnitte aus ihnen direkt in den SERP-Snippets an, wodurch sich die Click-Through-Rate und damit das Google Ranking verbessern können.
YMYL-Seiten enthalten Themen zu Gesundheit, Finanzen, Sicherheit und ähnlich ernsthafte Angelegenheiten.
Google setzt für solche Inhalte höhere Maßstäbe an und bevorzugt Websites mit viel Fachkenntnis und thematischer Autorität.
Die Angabe von anerkannten Quellen und Referenzen kann ein zusätzliches Qualitätsmerkmal darstellen.
Vor allem bei YMYL-Themen ist anzunehmen, dass Google Seiten ohne seriöse Quellennachweise wie Forschungsberichte wahrscheinlich abwertet.
Allerdings bestreitet Google offiziell, dass sie ausgehende Links als Rankingfaktor betrachten.
Nach eigener Aussage bezieht Google die Häufigkeit von Seiten-Updates nicht in die Bewertung mit ein.
Dennoch sind viele SEO-Experten der Auffassung, dass neuer oder aktualisierter Content das Google Ranking verbessern kann.
Traditionell bevorzugt Google ältere Seiten, die sich mit der Zeit etabliert haben.
Seit dem Caffeine-Update und der Einführung der QDF-Formel wählt die Suchmaschine bei bestimmten Suchbegriffen vornehmlich neue oder kürzlich aktualisierte Seiten aus.
QDF steht für Query Deserves Freshness (wortwörtlich: Anfrage verdient Frische) und betrifft vor allem Themen von hochaktueller Bedeutung.
Die Faktoren Content-Aktualisierung und Themen-Aktualität deuten an, dass ältere Seiten mit regelmäßig aktualisiertem Content besser abschneiden als neue Seiten.
Bei der Bewertung der "Content-Frische" ist ebenso entscheidend, wie groß die Änderungen sind. Vor allem größere Updates können das Google Ranking verbessern.
Sogenannter "hidden content" sind Inhalte, die für Besucher nicht oder nur nach einem Klick sichtbar sind.
Sie kommen sowohl bei manipulativen SEO-Praktiken als auch für "legale" Zwecke zum Einsatz - beispielsweise bei Ziehharmonika-Menüs oder Tab-basierten Oberflächen.
Google hat verlauten lassen, dass versteckter Content unter Umständen keine vollständige Beachtung findet.
Bei einer Top10 Suchmaschinenoptimierung sollten die zentralen Inhalte immer direkt sichtbar sein.
Die Schlagwörter unter denen Artikel in einem WordPress-Projekt abgelegt sind, haben einen Einfluss auf die Relevanz-Bewertung.
Ob Tags bei anderen Content-Management-Systemen ebenso helfen, das Google Ranking zu verbessern ist nicht bekannt.
Die Vertrauenswürdigkeit einer Domain gilt als einer der wichtigsten Faktoren in der Top10 Suchmaschinenoptimierung.
Der TrustRank-Algorithmus nimmt an, dass Webseiten, die Backlinks von anerkannten Domains erhalten, selbst seriös sind.
Wenn ein Domainname in der Vergangenheit häufig den Besitzer gewechselt hat, dann kann das bei Google zu einem Vertrauensverlust und zu möglichen Negativkonsequenzen für den neuen Eigentümer führen.
Die Domain-Authority ist keine offizielle Google-Metrik, sondern ein Wert, den SEO-Spezialisten wie Moz und Ahrefs entwickelt haben.
Sie dient als Maß für die thematische Expertise einer Domain.
Der Wert ist nützlich, um das Google Ranking zu verbessern, da er mit einer höheren Suchmaschinen Platzierung korreliert.
Für Google ist das Domain-Alter die Zeitspanne, seitdem der Crawler die Website zum ersten Mal indexiert hat.
Die Suchmaschine nimmt an, dass langlebige Webseiten ihre Nützlichkeit bewiesen haben und gibt ihnen einen kleinen Auftrieb.
Dabei spielen kurze Zeiträume von mehreren Monaten keine große Rolle.
Google bezieht wahrscheinlich die Gültigkeitsdauer eines registrierten Domainnamens in die Bewertung mit ein.
Die Annahme ist, dass seriöse Website-Betreiber ihre Domains auf mehrere Jahre im Voraus bezahlen.
Früh registrierte Domains sind sehr hilfreich in der Top10 Suchmaschinenoptimierung.
Domain-Parking ist bei Google nicht gerne gesehen, da viele Webspammer diese Methode benutzen. Ohne 301-Weiterleitung besteht das Risiko, dass Google die Domain als Duplicate Content einstuft.
Landesspezifische TLDs wie .de, .at oder .ch verbessern das Ranking in der jeweiligen Region.
Wer global auftreten möchte, der kann mit einer generischen Domain sein Google Ranking verbessern.
Laut Google kann der geografische Standort des Hosting-Servers sowie seine IP-Nummer eine Rolle bei der Seitenreihenfolge spielen.
Allerdings ist der Einfluss nur sehr gering und auf Geo-Targeting und Suchanfragen mit lokaler Relevanz beschränkt.
Einem Google-Tweet von Juni 2019 zufolge, will die Suchmaschine künftig nicht mehr als zwei Seiten von derselben Domain in die SERP aufnehmen.
Dabei soll es jedoch Ausnahmen geben, wenn eine Website für die Suchanfrage besonders relevant ist.
Der Google-Analyst John Mueller hat bestätigt, dass Keywords in den neuen Top-Level-Domains, wie .berlin, .shop und dergleichen, keine Beachtung finden.
Domainnamen, deren erstes Wort das Haupt-Keyword ist, gelten als leichtes Relevanzsignal.
Laut Moz schneiden diese Domains etwas besser ab als solche, bei denen das Keyword an anderer Stelle oder gar nicht vorhanden ist.
Moz gibt ebenfalls an, dass Keywords in den Subdomains das Google Ranking verbessernkönnen.
EMDs sind Domainnamen, die genau den Keywords entsprechen, mit denen eine Website ranken will - beispielsweise "GünstigeLaptopsKaufen.de". Spammer setzen diese Technik gerne ein, weshalb Google 2012 viele solcher Domains abgestraft hat.
Sofern eine Domain nicht durch das EMD-Update herabgestuft wurde, kann ein exakter Domainname einen kleinen Ranking-Vorteil liefern.
Einer Analyse von Backlinko zufolge, gibt es immer noch einen leichten Zusammenhang zwischen optimiertem Title-Tag und Suchmaschinen Platzierung. Daher kann ein Keyword im Titel das Google Ranking etwas verbessern.
Einen weiteren kleinen Vorteil haben Seiten, deren Titel mit dem Haupt-Keyword beginnt. Hier weiß der Suchende also sofort, um was es in dem Ergebnis geht.
Google bezieht die Seitenbeschreibung nicht mehr in die Ranking-Berechnung mit ein.
Dennoch kann ein Keyword im Description-Tag das Google Ranking verbessern, da die SERP-Snippets die Beschreibung enthalten.
Optimierte Description-Tags haben einen Einfluss auf den Rankingfaktor Click-Through-Rate.
Das HTML-Tag H1 markiert eine Hauptüberschrift und stellt einen zweiten Seitentitel dar.
Im Google Webmaster Hangout hat John Mueller klargestellt, dass H1-Tags kein großes Gewicht haben.
Trotzdem sind viele SEO-Experten davon überzeugt, dass Keyword-optimierte Überschriften einen schwachen Relevanzfaktor darstellen.
Erscheint ein Keyword in den H2- und H3-Tags, dann kann das ein weiteres Relevanzsignal sein.
Allerdings ist es schwächer als beim H1-Tag. Unabhängig davon hat Google bestätigt, dass die H-Tags beim Verstehen der Struktur und des Inhalts der Seite helfen.
Die sinnvolle Textformatierung ist somit eine wichtige OnPage-Maßnahme in der Top10 Suchmaschinenoptimierung.
Laut Google sind Fokus-Keywords in der URL einer Seite ein "nur sehr kleiner Faktor."
Einige Korrelationsstudien deuten an, dass die Position von Keywords im Text entscheidend ist.
Vor allem ein Vorhandensein des Keywords in den ersten 100 Wörtern des Seitentextes, scheint mit einer Positionierung auf der ersten Ergebnisseite zusammenzuhängen.
Je weiter hinten im Text das Schlüsselwort vorkommt, desto weniger Gewicht hat es demzufolge.
Die Keyword-Dichte ist einer der umstrittensten Faktoren unter SEOs.
Früher war eine hohe Anzahl von Schlüsselwörtern wichtig, damit die Suchmaschinen den Inhalt des Textes verstehen konnten.
Obwohl heute verstärkt semantische Analysen zum Einsatz kommen, können Keywords immer noch das Google Ranking verbessern.
Dabei nutzt die Suchmaschine wahrscheinlich moderne Berechnungsgrundlagen wie TF-IDF-Formeln.
Bei der Keyword-Optimierung ist Vorsicht angebracht, da eine zu hohe Schlüsselwort-Dichte als Manipulationsversuch gilt.
Für ortsansässige Unternehmen ist das Einbinden von Suchwörtern mit örtlichem Bezug eine wichtige Maßnahme der Top10 Suchmaschinenoptimierung.
Lokale Keywords bestehen aus einem thematischen Begriff und einer geografischen Bezeichnung, beispielsweise "Baumarkt Salzburg".
LSI steht für Latent Semantic Indexing und bezeichnet eine Technik der semantischen Textanalyse.
Vereinfacht formuliert sind LSI-Keywords Synonyme beziehungsweise Wörter, die thematisch zusammengehören.
Zum Beispiel weisen die Begriffe Maus und Eingabegerät auf ein ganz anderes Thema hin als die Wörter Maus und Katze.
LSI-Keywords wirken höchstwahrscheinlich als Relevanz- und Qualitätsfaktor.
Für LSI-Keywords in den Title- und Description-Tags gilt das gleiche, wie bei normalen Schlüsselwörtern.
LSI-Begriffe haben einen kleinen Einfluss auf die Relevanz-Bewertung und können die Click-Through-Rate erhöhen.
Viele Webseiten platzieren sich nicht nur für ein Keyword.
Erreicht eine Seite mit mehreren Suchbegriffen eine höhere Position, dann kann das für Google ein zusätzliches Qualitätsmerkmal sein.
Duplicate Content sind identische oder kaum voneinander abweichende Inhalte auf mehreren Webpages innerhalb oder außerhalb eines Webprojektes.
Aus verschiedenen Gründen mag Google keine redundanten Informationen, sodass entsprechende Seiten mit negativen Konsequenzen rechnen müssen.
Dazu zählen weniger organischer Traffic, fehlende Seiten im Index sowie im schlimmsten Fall Abstrafung und Deindexierung
Doppelte Inhalte lassen sich nicht immer vermeiden, was Google auch einsieht.
Damit die Suchmaschine derartige Seiten richtig behandelt, sollten Webmaster HTTP-Weiterleitungen einrichten, respektive das Attribut rel="canonical" im HTTP-Header oder per LINK-Tag angeben.
Laut John Mueller nutzt Google ausgehende Links nicht für die Ranking-Berechnung.
Dem widerspricht eine Korrelationsstudie von Reboot Online.
Das Marketingunternehmen hat in einem Experiment herausgefunden, dass Links zu anerkannten Fachseiten das Google Ranking verbessern können.
Dass Google den Hilltop-Algorithmus für die Relevanz-Bewertung von verknüpften Dokumenten einsetzt, ist ein weiterer Hinweis auf die Bedeutung ausgehender Links.
Mit dem Algorithmus lässt sich das Thema einer Webseite anhand der verlinkten Zielseiten bestimmen.
Verlinkt ein Text mit dem Keyword Top10 zu Webseiten über SEO, dann geht es sicherlich um eine Top10 Suchmaschinenoptimierung und nicht um die Musik-Charts.
Der klickbare Ankertext eines Links ist ein weiterer wichtiger Relevanzfaktor.
Seiten mit unüblich vielen ausgehenden Links können ein wenig PageRank verlieren.
Auch Googles Quality Rater Leitfaden scheint das zu bestätigen. Er weist darauf hin, dass einige Webseiten viel zu viele Links haben.
Das verschleiere die Seite und lenke vom eigentlichen Inhalt ab.
Im Zweifelsfall sollten Webmaster minderwertige Links entfernen oder das nofollow-Attribut setzen.
Die zentralen Seiten bekommen oft die meisten Links innerhalb einer Website.
Im Umkehrschluss nutzt Google die Anzahl der Verknüpfungen, die auf eine Seite verweisen, um deren Wichtigkeit zu bestimmen.
Neben der Menge interner Verknüpfungen spielt auf deren Qualität eine Rolle beim Einschätzen der Signifikanz.
Je höher Metriken wie PageRank und Page-Authority der verlinkenden Seite sind, desto stärker können sie das Google Ranking verbessern.
Neben der Menge interner Verknüpfungen spielt auf deren Qualität eine Rolle beim Einschätzen der Signifikanz.
Je höher Metriken wie PageRank und Page-Authority der verlinkenden Seite sind, desto stärker können sie das Google Ranking verbessern.
Nach Googles Quality Rater Guidelines weisen viele tote Links auf schlecht oder gar nicht mehr gepflegte Webseiten hin.
Dem entsprechend minderwertig stuft die Suchmaschine solche Seiten ein.
Prinzipiell hat Google nichts gegen das Affiliate Marketing einzuwenden. Die Teilnahme an Partnerprogrammen darf nur nicht ausufern.
Der Suchdienst zögert nicht beim Abstrafen von "dünnen Affiliate-Seiten" mit wenig Content und vielen Partnerlinks.
Diese haben in der Top10 Suchmaschinenoptimierung aber ohnehin nichts zu suchen.
Ein sauberer und gut strukturierter Website-Aufbau ist für Menschen und Suchmaschinen gleichermaßen wichtig.
Vor allem durch die Silo-Architektur kann sich das Google Ranking verbessern, da sie dem Suchdienst bei der Analyse der Themen hiflt.
Beim Strukturieren der Website ist eine geeignete Kategorisierung maßgeblich.
Die Rubriken, unter denen Inhalte abgelegt sind, gelten als Relevanzfaktor.
Eine Seite, die unter einer nicht zugehörigen Kategorie eingeordnet ist, kann an Bedeutung verlieren.
Bei einigen Seiten zeigt Google die URL in Kategorien aufgespaltet an: Beispielsweise kann die URL https://example.com/laptops/dell/inspiron als "example.com > laptops > dell > inspiron" im Snippet erscheinen.
Das ist ein Hinweis darauf, dass Google Rubriken im Link erkennt und zur Feststellung des Themas verwendet.
Ebenso helfen Navigationsleisten mit sogenannten Brotkrümeln (Breadcrumb) den Suchmaschinen beim Kategorisieren der Seiten.
Darüber hinaus erhöhen sie die Usability, was ein wichtiger Rankingfaktor in der Top10 Suchmaschinenoptimierung ist.
Google bevorzugt eine flache Site-Struktur, die auch für Menschen übersichtlich ist. Deshalb können Seiten, die weiter oben in der Hierarchie liegen, etwas mehr Autorität bekommen.
Verschiedene Studien haben einen Zusammenhang zwischen der URL-Länge und der Suchmaschinen Platzierunggefunden.
Laut Ahrefs liegt die Länge für eine Top10 Suchmaschinenoptimierung bei 17 - 31 Zeichen.
Vor allem sehr lange URLs scheinen sich negativ auf die Platzierung auszuwirken
Besonders komplexe oder junge Webauftritte ohne viele Backlinks profitieren von einer Sitemap.
In beiden Fällen hilft sie den Crawlern beim Finden und Indexieren aller Seiten.
Liegt die Sitemap im XML-Format vor, dann lässt sich zu jeder Seite eine relative Priorität angeben, die möglicherweise Einfluss auf das Ranking hat.
In jedem Fall hilft sie den Suchmaschinen-Crawlern, die bedeutendsten Seiten zu erkennen und ist damit ein wichtiger Faktor, um das Google Ranking zu verbessern.
Google schreibt in seinem Qualitätsleitfaden, dass hochwertige Websites normalerweise Kontaktinformationen wie E-Mail-Adresse, Telefonnummer und Postanschrift bereitstellen.
Dabei ist auf konsistente Daten zu achten, die mit den Einträgen in Whois-Datenbanken oder bei Branchenbüchern übereinstimmen.
Seriöse Websites sollten immer Unterseiten zu ihren allgemeinen Geschäftsbedingungen und eine Datenschutzerklärung beinhalten.
Für Google sind das wichtige EAT-Score-Signale, die das Google Ranking verbessernkönnen.
Die Ladegeschwindigkeit einer Seite ist ein wichtiger Faktor in der Top10 Suchmaschinenoptimierung.
Google analysiert sowohl den HTML-Code der Webpage als auch die Nutzungsdaten, die es über den Chrome-Browser sammelt.
Beide Messdaten fließen in die Ranking-Berechnung mit ein, weshalb Webmaster ihre Seiten in Chrome testen sollten, um das Google Ranking zu verbessern.
Angesichts der immer weiter zunehmenden Bedeutung von mobilen Geräten, bevorzugt Google Webseiten, die für Smartphones und Tablets optimiert sind.
Dabei geht der Suchdienst so weit, dass er die Losung "Mobile First" ausgerufen hat.
Eine Webseite mobil-tauglich zu machen, ist eine sehr effektive Maßnahme, um das Google Ranking zu verbessern.
Deshalb darf sie in der Top10 Suchmaschinenoptimierung nicht fehlen.
Das umstrittene AMP-Framework für schnelle Mobil-Seiten ist nach eigener Aussage kein direkter Ranking-Faktor.
Möglicherweise ist es aber eine Voraussetzung, um für die mobile Version von Googles Nachrichten-Karussell zu ranken.
Zumindest hat der Google-Entwickler Dave Besbris dies 2016 verlauten lassen.
Bilder und andere rein visuelle Inhalte lassen sich nach wie vor nicht richtig von den Suchmaschinen analysieren.
Sie benötigen Informationen aus dem Dateinamen sowie aus den ALT-, TITLE- und CAPTION-Attibuten, um die Inhalte zu verstehen.
Das ALT-Attribut ist für barrierefreie, behindertengerechte Webseiten - und damit für eine Top10 Suchmaschinenoptimierung - besonders wichtig.
Darüber hinaus ist eine Optimierung der Dateigröße ein nicht zu vernachlässigender Faktor für die Ladegeschwindigkeit.
Nach Google-Angaben haben fehlerhafter HTML- oder CSS-Code keinen direkten Einfluss auf das Ranking.
Trotzdem sollten alle Webseiten ein Tool für die W3C-Validierung durchlaufen.
Fehler im Code können die Browser-Kompatibilität, Darstellung und Usability beeinträchtigen, was Absprungrate und Verweildauer beeinflusst.
Nach Google-Angaben haben fehlerhafter HTML- oder CSS-Code keinen direkten Einfluss auf das Ranking.
Trotzdem sollten alle Webseiten ein Tool für die W3C-Validierung durchlaufen.
Fehler im Code können die Browser-Kompatibilität, Darstellung und Usability beeinträchtigen, was Absprungrate und Verweildauer beeinflusst.
Ein übersichtliches Seitenlayout, indem die sich die Benutzer schnell zurechtfinden, ist ein maßgeblicher Qualitätsfaktor in der Top10 Suchmaschinenoptimierung.
Das bestätigen auch Googles Quality Rater Guidelines.
Gelegentliche Betriebsstörungen wirken sich normalerweise nicht auf das Ranking aus.
Google empfiehlt im Falle von Wartungsarbeiten oder technischen Problemen, den HTTP-Statuscode 503 zu senden, um anzuzeigen, dass die Seite (vorübergehend) nicht erreichbar ist.
Ständige Downtimes hingegen können sich durch eine Verschlechterung der Suchmaschinen Platzierung oder zeitweilige Deindexierung bemerkbar machen.
Google nimmt Sicherheit sehr ernst und hat in seinem Webmaster-Blog klargestellt, dass HTTPS ein Rankingfaktor ist.
Wer noch keine HTTPS-Verschlüsselung eingerichtet hat, der sollte das umgehend nachholen, um sein Google Ranking zu verbessern.
Laut einem Twitter-Beitrag von John Mueller, sind doppelte Meta-Daten in mehreren Seiten kein Problem.
Trotzdem sind manche SEO-Experten überzeugt, dass sie einen negativen Einfluss auf die Sichtbarkeit aller entsprechenden Webseiten haben können.
Neben schlechten Seitenlayouts und fehlenden Navigationshilfen hat auch eine unpassende Farbgestaltung Auswirkung auf RankBrain-Faktoren wie Dwell-Time und Bounce-Rate.
Eine gute Usability ist daher ein wichtiger Aspekt in der Top10 Suchmaschinenoptimierung.
Backlinks von vielen verschiedenen Domains haben ein erhebliches Gewicht in den PageRank- und TrustRank-Algorithmen.
Ein systematischer Aufbau von Links aus abwechslungsreichen Quellen, ist eine der effektivsten Maßnahmen, um das Google Ranking zu verbessern.
Traditionelle IP-Nummern sind in die Klassen A - E unterteilt, wobei A wenige große und C viele kleine Netzwerke bereitstellt.
Eine weitverbreitete Annahme ist, dass Backlinks von verschiedenen Class-C-IPs eine höhere Bandbreite von Linkquellen andeuten.
Einem Test von SEO-Spezialist Greg Niland zufolge, kann sich dadurch tatsächlich das Google Ranking verbessern.
Ebenso hat die Vielfalt der Link-Typen einen Einfluss auf die Suchmaschinen Platzierung.
Viele Links aus Blog-Kommentaren oder Forenbeiträgen können auf Link-Spam hinweisen.
Ebenso hat die Vielfalt der Link-Typen einen Einfluss auf die Suchmaschinen Platzierung.
Viele Links aus Blog-Kommentaren oder Forenbeiträgen können auf Link-Spam hinweisen.
Trotz all dem gibt es - einer Moz-Studie zufolge - nach wie vor eine starke Korrelation zwischen der Anzahl sämtlicher Links zu einer Seite und deren Suchmaschinen Platzierung.
Das Sammeln von Backlinks gehört somit nach wie vor zu den zentralen Maßnahmen der Top10 Suchmaschinenoptimierung.
Ein zu schneller Linkaufbau gilt im Allgemeinen als riskante SEO-Praktik.
Barry Schwartz vom Search Engine Roundtable hat in einem Experiment herausgefunden, dass dies für neue Seiten nicht immer zutrifft.
Ein zügiges Linkbuilding kann unter Umständen kurzfristig das Google Ranking verbessern.
Im Umkehrschluss kann eine verlangsamte Link-Gewinning auf eine Abnahme der Beliebtheit einer Webseite hindeuten.
Nach außen verweisende Links geben ein wenig von ihrem begrenzten PageRank an die verlinkte Seite weiter.
Das bedeutet, dass viele Verweise weniger PageRank vererben als wenige.
Seitenweite Links sind Verknüpfungen, die sich auf allen Seiten eines Webprojektes befinden.
Typische Beispiele sind AGB- oder Impressumsseiten sowie Links zu anderen Websites in Linklisten und Blogrolls.
Seit dem Penguin-Update zählt Google solche Links nur noch einmal.
Obwohl der PageRank-Algorithmus nicht mehr das Maß aller Dinge ist, tendieren Seiten mit hoher Link-Autorität weiterhin zu einem besseren Ranking.
Google besteht auf ein Linkbuilding, dass auf natürliche Weise stattfindet.
Findet der Suchdienst heraus, dass eine Seite mit manipulativen Linking-Praktiken arbeitet, dann kann das zu negativen Konsequenzen führen.
Da beim Verlinken die Quellseite einen Teil ihres PageRanks an die Zielseite vererbt, war der PageRank der verlinkenden Seite von Anfang an eines der wichtigsten Rankingsignale.
Das ist einer der Gründe, warum der Backlink-Aufbau nachhaltig das Google Ranking verbessern kann und deshalb zu den häufigsten Maßnahmen in der Top10 Suchmaschinenoptimierung gehört.
Das gemeinsame Setzen von Backlinks war lange Zeit eine vorherrschende SEO-Praktik.
Dabei kam es zu vielen Manipulationsversuchen, weshalb Google den übermäßigen Tausch von Links mittlerweile abstraft.
Das gemeinsame Setzen von Backlinks war lange Zeit eine vorherrschende SEO-Praktik.
Dabei kam es zu vielen Manipulationsversuchen, weshalb Google den übermäßigen Tausch von Links mittlerweile abstraft.
Erhält eine Webpage Backlinks von anderen Seiten, die mit den gleichen Keywords ranken, dann kann sich dadurch das Google Ranking verbessern.
Einige SEO-Experten vermuten, dass Google einer Webseite erst dann vollständig vertraut, wenn sie Links von den großen Websites der jeweiligen Branche bekommt.
In den meisten Fällen bevorzugt Google Webseiten, die sich mit der Zeit als vertrauenswürdig und hilfreich erwiesen haben.
Backlinks von älteren Domains können einen stärkeren Einfluss auf das Ranking haben als Verweise von jungen Websites.
Bei der Berechnung des Wertes eines Links spielt auch die Autorität der Domain eine Rolle.
Backlinks von Universitäts- oder Regierungsseiten (.edu und .gov Domains) gelten seit je her als besonders wertvoll für eine Top10 Suchmaschinenoptimierung und sollen effektiv das Google Ranking verbessern.
Aufgrund anhaltender Probleme mit Link-Spam behauptet Google jedoch, dass sie solche Links häufig ignorieren.
Da Google den Hilltop-Algorithmus einsetzt, ist anzunehmen, dass Links von den Top-Expertenseiten zu einer Sonderbehandlung der Zielseite führen.
In jedem Fall geben Sites mit viel Domain-Authority mehr LinkJuice weiter als kleine oder unbekannte Seiten.
Im Umfeld jedes Webauftritts gibt es Seiten, die sich nicht an die Regel halten und mit manipulativen Methoden arbeiten.
Links aus dieser sogenannten "schlechten Nachbarschaft", im Englischen "bad neighbourhoods" genannt, können unter Umständen das Ranking negativ beeinflussen.
Der Link- oder Ankertext ist die klickbare Zeichenkette, die Webbrowser zu jedem Link anzeigen.
Manchmal ist es die eigentliche URL, zumeist aber eine kurze Beschreibung.
Der Linktext gibt Google Hinweise auf den Inhalt der Zielseite und ist damit ein wichtiger Relevanzfaktor.
Aber Achtung: über-optimierte Ankertexte mit zu vielen Keywords wirken manipulativ und sollten bei einer Top10 Suchmaschinenoptimierung nicht vorkommen.
Da reine Bildlinks keine Ankertexte haben, nutzt Google die ALT-Attribute, um Inhalt und Relevanz zu bestimmen.
Für sie gilt das Gleiche, wie für die Texte normaler Verweise.
Im Normalfall bezieht Google Links, bei denen der nofollow-Wert gesetzt ist, nicht in die Ranking-Berechnung mit ein.
Viele SEO-Spezialisten sind der Meinung, dass eine gewisse Anzahl solcher Verweise zu einem natürlichen Linkprofil gehören und das Google Ranking verbessern können.
Gekaufte Links verstoßen gegen die Google-Richtlinien.
Daher empfiehlt die Suchmaschine, Backlinks von Partnerprogrammen und anderen Werbeeinblendungen mit dem REL-Attribut als "sponsored" oder "nofollow" zu markieren.
Findet Google Begriffe wie "Sponsor", "Link Partner" oder ähnliche Wörter im Umfeld eines Backlinks, dann kann das den Wert der Verknüpfung beeinträchtigen.
User Generated Content (UGC) sind beispielsweise Blogs auf Blogging-Plattformen, Kommentare oder Beiträge in Foren.
Links aus solchen Inhalten haben für Google nicht den gleichen Stellenwert wie Links von Seiten-Eigentümern.
Viele Online-Foren wurden massiv für Link-Spam missbraucht, weshalb Google Keyword-optimierte Links in Foren als Manipulationsversuch betrachtet.
Daher setzen viele Foren die Links mittlerweile auf "nofollow".
In der Top10 Suchmaschinenoptimierung sollte diese Maßnahme nur noch mit Vorsicht zum Einsatz kommen.
Links in Gastbeiträgen geben weniger LinkJuice weiter als Verweise in den Texten redaktioneller Autoren.
Enthält eine Seite viele solcher Artikel, dann kann es sinnvoll sein, das REL-Attribut mit dem Wert "ugc" zu setzen.
Nach dem die Verlinkung per Linkfarmen nicht mehr funktionierte, entstanden viele Blog-Netzwerke mit demselben Zweck.
Google ist höchstwahrscheinlich in der Lage, solche manipulativen Blogs zu erkennen und deren Links abzuwerten.
Viele Branchenkenner sind der Meinung, dass Links von Wikipedia das Google Ranking wesentlich verbessern können.
Gezielte Manipulationen von Wikipedia-Artikeln sind in der Top10 Suchmaschinenoptimierung aber tabu.
Verknüpfungen, die auf die Homepage einer Website verweisen, haben möglicherweise zusätzliches Gewicht.
Die Annahme ist, dass dadurch das gesamte Webprojekt eine Empfehlung durch die verlinkende Seite bekommt.
Backlinks, die sich natürlich in den Content der Quellseite einfügen, gelten als wertvoller als andere Verweise.
Das HTML-Attribut TITLE hat im Gegensatz zum ALT-Attribut wenig Bedeutung.
Dennoch kann der TITLE eines Verweises als zusätzlicher Relevanzfaktor dienen.
Links von nationalen TLDs wie .de, .at oder .ch können im jeweiligen Land das Google Ranking verbessern.
Wie bei internen Verweisen spielt die Position eines Links auch bei Backlinks eine Rolle.
Verknüpfungen, die weit vorne im Text stehen, haben etwas mehr Bedeutung als Links am Ende des Inhalts.
Verknüpfungen in den Seiten- oder Fußleisten sind weniger wert als Verweise im eigentlichen Content.
Relevanz ist einer der wichtigsten Faktoren bei Google und in der Top10 Suchmaschinenoptimierung.
Links von Domains aus demselben thematischen Umfeld haben deutlich mehr Gewicht als Verweise von Websites aus unverwandten Bereichen.
Kommt das Keyword, mit dem die Zielseite rankt, im Titel der verlinkenden Seite vor, dann ist das für Google ein zusätzlicher Relevanzfaktor.
Kommt das Keyword, mit dem die Zielseite rankt, im Titel der verlinkenden Seite vor, dann ist das für Google ein zusätzlicher Relevanzfaktor.
Kommt das Keyword, mit dem die Zielseite rankt, im Titel der verlinkenden Seite vor, dann ist das für Google ein zusätzlicher Relevanzfaktor.
Begriffe, die sowohl auf der Zielseite als auch in der Nähe des Backlinks zu finden sind, heißen im Fachwort Co-Occurrences.
Sie sind ein Relevanzsignal, da Google an ihnen erkennen kann, worum es auf der verlinkten Seite geht.
Begriffe, die sowohl auf der Zielseite als auch in der Nähe des Backlinks zu finden sind, heißen im Fachwort Co-Occurrences.
Sie sind ein Relevanzsignal, da Google an ihnen erkennen kann, worum es auf der verlinkten Seite geht.
Im United States Patent Nummer 7346839 beschreibt Google eine Technik, nach der ältere Links wertvoller sein sollen als kürzlich gesetzte Backlinks.
Google selbst weist darauf hin, dass ein Aufnehmen von strukturierten Daten in einem der Schema.org-Formate beim Analysieren der Seite hilft.
Da Google einige der Informationen in den SERPs anzeigt, kann das auch zu einer höheren Click-Through-Rate führen, wodurch sich das Google Ranking verbessern kann.
Wie beim PageRank spielt auch beim TrustRank-Algorithmus das Konzept der Vererbung eine Rolle.
Je höher der TrustRank einer verlinkenden Website ist, desto mehr Vertrauen gibt der Backlink weiter.
Da Google ausführliche Texte bevorzugt, zählen Links in umfangreichem Content mehr als Verweise in kurzen Texten.
Hier zeigt sich erneut, dass umfangreiche Inhalte das Google Ranking verbessern können.
Ebenso haben Backlinks in hochwertigem Content mehr Wert als solche in oberflächlichen und fehlerhaften Texten.
Das ist ein weiterer Grund, weshalb hohe Qualität so wichtig ist für eine Top10 Suchmaschinenoptimierung.
Matt Cutts hat in einem Webmaster-Video klargestellt, dass Backlinks von Seiten mit 301-Weiterleitung genauso viel PageRank weitergeben, wie direkte Links.
Einige SEOs vermuten dennoch, dass Links von 301-Seiten weniger LinkJuice transportieren.
Nach einer weiteren Aussage von Matt Cutts sollten aufeinander folgende 301-Weiterleitungen höchstens zwei, drei Ebenen umfassen.
Bei längeren Verkettungen ist die Chance, dass der Google-Crawler ihnen weiter folgt, sehr gering.
Googles RankBrain ist eine künstliche Intelligenz, die für semantische Analysen von Suchanfragen und Content zum Einsatz kommt. Darüber hinaus spielt sie auch bei der Bewertung von Nutzerinteraktionen eine Rolle. Da der Algorithmus mittlerweile Googles drittwichtigste Komponente in der Ranking-Berechnung ist, kommt ihm eine herausragende Bedeutung bei der Top10 Suchmaschinenoptimierung zu.
Beim Entity-Match geht es um die Beantwortung komplexer Suchanfragen wie "Bücher von österreichischen Autoren über Wien". Google setzt den Entitätsvergleich immer häufiger ein, sodass Texte, die zu den gesuchten Entitäten passen, das Google Ranking verbessern.
Die öffentliche Wahrnehmung und das Ansehen eines Unternehmens oder einer Website fließen in die Bewertung mit ein.
Dabei nutzt Google höchstwahrscheinlich sowohl manuelle als auch technische Methoden, um die Reputation festzustellen.
Nach Google-Angaben stellen Kritiken, Rezensionen und Bewertungen bei Portalen wie TripAdvisor, Jameda und Yelp einen wichtigen Teil der öffentlichen Wahrnehmung dar.
Ob Google die Anzahl der Klicks auf einen SERP-Link als Rankingfaktor nutzt, ist ein heiß diskutiertes Thema.
Die Mehrzahl der Studien und sonstige Hinweise deutet an, dass der Suchdienst tatsächlich die CTR für einzelne Keywords mit einberechnet.
Gleiches gilt für die Frage, ob eine Webseite von einer höheren CTR für alle ihre Keywords profitiert.
Viele SEOs sehen darin ein Qualitätsmerkmal.
Die Dwell-Time beziffert, wie lange ein Nutzer auf einer Seite bleibt. Der Wert ist sehr wichtig für die Top10 Suchmaschinenoptimierung.
Eine Verlängerung der Verweildauer - beispielsweise durch umfassende Informationen zum gesuchten Thema - ist eine effektive Maßnahme, um das Google Ranking zu verbessern.
Ob eine höhere Absprungrate ein Negativfaktor ist, hängt von der Suchintention ab.
Vor allem bei informationellen Suchanfragen können Bounces auch bedeuten, dass die Nutzer sofort fanden, wonach sie suchten.
Dennoch gibt es laut einer Korrelationsstudie von SEMRush einen Zusammenhang zwischen Bounce-Rate und Suchmaschinen Platzierung.
Springen Nutzer mehrfach zwischen der SERP und den gelisteten Seiten hin- und her, dann sprechen SEOs von Pogosticking.
Ein solches Verhalten ist ein Hinweis darauf, dass die verlassenen Webseiten die Suchanfrage nicht beantworten konnten.
Anders als die Bounce-Rate gilt dieses Nutzersignal als starker Negativfaktor in der Top10 Suchmaschinenoptimierung.
Mit seinem Browser Chrome sammelt Google zahlreiche Nutzerdaten.
Zu den Rankingsignalen können auch die Bookmarks der Anwender gehören.
Setzen Anwender Lesezeichen auf eine Webseite, dann kann das deren Google Ranking verbessern.
Das Panda-Update nutzte Chromes Funktion zum Blockieren von Webseiten für die Qualitätsbewertung.
Zwar hat Google dieses Feature eingestellt, aber einige SEOs nehmen an, dass die Suchmaschine eine Variante davon immer noch einsetzt.
Unter Direct Traffic fallen alle Seitenaufrufe, bei denen nicht bekannt ist, wie die Nutzer zur Seite gelangten.
Dazu zählen manuell eingegebene Links sowie Verweise in Dokumenten, E-Mail- und Chat-Programmen oder Mobile-Apps.
Eine Studie von SEMRush hat eine starke Korrelation zwischen direktem Traffic und Suchmaschinen Platzierung gefunden.
Bekommt eine Website immer wieder Besuche von derselben Person, dann kann das als zusätzliches Qualitätssignal gelten.
Möglichst nützliche Seiten zu erstellen, ist deshalb eine zentrale Maßnahme der Top10 Suchmaschinenoptimierung.
Seit dem Google die Suchergebnisse individualisiert hat, ranken Webseiten, die ein Nutzer oft besucht, höher in dessen SERP.
Persönlicher Suchverlauf:
Folgt auf eine Suche nach dem Wort "kaufen" eine weitere Suche mit dem Begriff "Laptop", dann ranken Laptop-Angebote tendenziell höher.
Folgt auf eine Suche nach dem Wort "kaufen" eine weitere Suche mit dem Begriff "Laptop", dann ranken Laptop-Angebote tendenziell höher.
Laut Google-Analyst Gary Illyes sind viele Kommentare ein starkes Nutzersignal und können das Google Ranking verbessern.
Manche Keywords sind mehrdeutig, beispielsweise kann "Java" die Insel, die Kaffeesorte oder die Programmiersprache meinen.
Manchmal ist Google der Meinung, dass die Suchanfrage vielfältige Ergebnisse erfordert (Query Deserves Diversity).
Dann listet die Suchmaschine Seiten aus mehreren passenden Bereichen auf.
Als hervorgehobenes Featured Snippet zu erscheinen, ist eine hervorragende Möglichkeit, um das Google Ranking zu verbessern.
SEMRush hat herausgefunden, dass dabei eine Google-kompatible Formatierung, viel Page-Authority, HTTPS und eine passende Textlänge am entscheidendsten sind.
Seiten mit FSK-18-Inhalten oder bestimmten Schimpfwörtern erscheinen nicht in der SERP, wenn der Nutzer den SafeSearch-Filter aktiviert hat.
Vor allem bei transaktionalen Anfragen zeigt Google oft spezielle Snippets an.
Je nach Suchbegriff enthalten sie zusätzliche Informationen wie Preise, Bewertungen, Öffnungs- oder Abfahrtzeiten und Ähnliches.
Kommerzielle Suchanfragen enthalten transaktionale Keywords, die eine Kaufabsicht signalisieren.
Bei ihnen listet die Suchmaschine zusätzliche Produktangebote in der SERP auf.
Bei Suchanfragen mit örtlichem Bezug wie "Heizungsmonteur München" zeigt Google oft speziell formatierte Snippets für lokale Unternehmen an.
Selbst in den lokalen Ergebnissen zu erscheinen, kann das Google Ranking wesentlich verbessern.
Bei manchen Suchbegriffen zeigt Google ganz oben sein News-Karussell an.
Um selbst in der News-Box zu erscheinen, sind topaktuelle AMP-Artikel mit Fotos, Google-kompatibler Formatierung und strukturierten Schema.org-Daten wichtig.
Keywords, die Google mit visuellen Inhalten verbindet, lösen die Anzeige von Bildern direkt in den Suchergebnissen aus.
Image-SEO hat sich deshalb zu einem wichtigen Teil der Top10 Suchmaschinenoptimierung entwickelt.
Die Suche nach Anleitungen, Musikstücken, Nachrichten und ähnlichen Dingen, bewirkt manchmal die Einbindung von Googles Video-Karussell.
Eigene Videos zu erstellen, kann ebenfalls helfen, das Google Ranking zu verbessern.
Videos auf YouTube erhalten eine Sonderbehandlung von Google und tauchen überdurchschnittlich oft in den Top-Positionen auf.
Google hat viele witzige und kuriose Easter Eggs in seinen Produkten versteckt.
Beispielsweise taucht bei dem Keyword "minesweeper" eine spielbare Version des Spiels in der SERP auf.
Easter Eggs haben zwar keinen Einfluss auf das Ranking der Webseiten, können die Nutzer aber von der eigentlichen Suche ablenken.
Im Jahr 2009 führte Google eine Anpassung ein, die sie selbst "Vince-Change" nennen.
Bei einigen hart umkämpften kommerziellen Keywords bevorzugt die Suchmaschine Webseiten großer und bekannter Marken (im Englischen "Brand" gennant).
Suchen Nutzer gezielt nach Marken- oder Domainnamen, dann zeigt Google mehr Resultate von einer Website an als üblich.
Regelmäßige Suchanfragen zu einer bestimmten Firma oder Marke geben Google einen Hinweis auf deren Wert.
Nutzer suchen oft nach einem bestimmten Markennamen in Verbindung mit relevanten Keywords.
Dadurch kann sich das Google Ranking auch dann verbessern, wenn Suchende nur das Keyword eingeben.
Mit der eigenen Marke in den Google News zu erscheinen, ist sehr schwierig. Das gelingt zumeist nur den großen Namen.
Wer es dennoch versuchen will, der kann einen eigenen News-Feed in seine Seite integrieren.
Ob die reine Erwähnung eines Markennamens ohne Verlinkung einen Einfluss auf das Ranking hat, ist umstritten.
In einem Google+ Hangout hat John Mueller geschrieben, dass es kein primärer Faktor sei.
Dennoch glauben manche SEOs, dass es zumindest ein sekundäres Brand-Signal ist.
Die Erwähnung einer Marke in Linktexten gilt hingegen als starkes Brand-Signal.
Echte Unternehmen haben immer eine reale Niederlassung.
Möglicherweise sucht Google nach stimmigen Standortdaten, um Scheinfirmen zu enttarnen.
Bei der Auflistung lokaler Unternehmen bevorzugt Google Firmen, die Eintragungen bei My Business haben.
Die Pflege des Unternehmensprofils gehört daher zu den Maßnahmen der Top10 Suchmaschinenoptimierung.
Praktisch alle größeren Firmen haben eigene Auftritte in den verschiedenen sozialen Netzwerken.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass Google und Co. zahlreiche Informationen aus den Profilen in das Ranking miteinbeziehen.
Darüber hinaus verbessern sie die Bekanntheit der Webseite, was zu mehr Backlinks und Traffic führen kann.
Viele seriöse Unternehmen präsentieren sich und ihre Brands bei Facebook.
Durch Firmenseiten mit vielen Shares und Likes lässt sich das Google Ranking wesentlich verbessern.
Aktive Twitter-Profile gelten als hervorragende Maßnahme für die Öffentlichkeitsarbeit.
Viele Follower und Retweets liefern Backlinks, erhöhen die Click-Through-Rate und machen Unternehmen und Marken bekannter.
Vor allem im B2B-Sektor ist LinkedIn eine wichtige Plattform.
Gut gepflegte Unternehmensseiten helfen Google beim Erkennen ernst zu nehmender Firmen.
Vor allem im B2B-Sektor ist LinkedIn eine wichtige Plattform.
Gut gepflegte Unternehmensseiten helfen Google beim Erkennen ernst zu nehmender Firmen.
Einem Patent zufolge kann Google falsche Profile in sozialen Netzwerken erkennen.
Wahrscheinlich kommt die Technik zum Einsatz, um Echtheit und Glaubwürdigkeit von Unternehmensauftritten zu bestimmen.
Einem Patent zufolge kann Google falsche Profile in sozialen Netzwerken erkennen.
Wahrscheinlich kommt die Technik zum Einsatz, um Echtheit und Glaubwürdigkeit von Unternehmensauftritten zu bestimmen.
Im Internet sind viele Falschinformationen, Gerüchte, Irrtümer und Verschwörungstheorien im Umlauf.
Nach Aussage des ehemaligen Google-Chefs Eric Schmidt ranken daher Beiträge von bekannten und verifizierten Autoren höher als Inhalte von anderen Verfassern.
Google hat mehrmals verneint, dass menschliche Redakteure Einfluss auf die Suchmaschinen Platzierung nehmen.
Allerdings hat das Unternehmen ein entsprechendes Patent angemeldet, sodass die Aussage möglicherweise nicht ganz richtig ist.
Laut Matt Cutts sind Google Analytics und die Search Console nicht notwendig, um das Google Ranking zu verbessern.
Ob die Suchmaschine aber tatsächlich auf die vielen nützlichen Daten verzichtet, halten manche SEOs für unwahrscheinlich.
Bei Urheberrechtsverstößen kann es passieren, dass Google die betreffende Seite aus dem Index entfernt.
Kommt das zu häufig vor, dann ist auch eine Abstrafung der gesamten Website möglich.
Deshalb sind einzigartige Texte (Unique Content) so wichtig für die Top10 Suchmaschinenoptimierung.
Mit der Einführung dieser Anpassung im Jahr 2013 hat Google viele minderwertige Webseiten mit bestimmten Inhalten abgewertet.
Der Name bezieht sich auf eine Form von Kurzzeitkrediten und betrifft Kredite, Medikamente, Pornografie, Glücksspiel und ähnlich Spam-anfällige Themen.
Seit dem Panda-Update sind minderwertige Webseiten weniger sichtbar.
Das betrifft vor allem dünne Affiliate-Pages und Webinhalte aus Content-Farmen.
Wie auch bei eingehenden Backlinks, haben ausgehende Links zu problematischen Seiten einen negativen Einfluss.
Webmaster sollten sie entfernen, um das Google Ranking zu verbessern.
Versteckte Weiterleitungen wie beim Cloaking dienen zum Überlisten der Suchmaschinen-Crawler.
Google sieht das gar nicht gerne und kann die Seite abstrafen oder komplett aus dem Index nehmen.
Der Begriff Interstitial Popups bezeichnet Werbeeinblendungen, die sich großräumig über den eigentlichen Content legen und ihn damit unzugänglich machen.
Sie kommen besonders auf mobilen Geräten vor und führen laut Googles Webmaster-Blog zu einem Rankingverlust.
Auch ganz allgemein ist Google kein Freund von Popup-Ads oder stark ablenkender Werbung.
Webseiten mit solchen Anzeigen gelten nach dem Quality Rater Leitfaden als minderwertig.
Der Einsatz maßvoller Werbung kann daher das Google Ranking verbessern.
Gary Illyes hat in einem Twitter-Beitrag bestätigt, dass eine "Über-Optimierung" zu einer Herabstufung führen kann.
Vor allem Keyword-Stuffing in Content, Meta-Daten und Ankertexten wirkt sich negativ auf das Ranking aus.
Eine Top10 Suchmaschinenoptimierung muss das richtige Maß bei der Anpassung finden.
Automatisch erzeugter Content dient oft zum schnellen Erstellen von Keyword-optimierten Seiten.
Dabei entstehen unsinnige Texte, die unlesbar und nutzlos sind.
Google bestraft entsprechende Seiten mit einer Abwertung oder Löschung aus den Ergebnislisten.
Diese manipulative Technik nutzt spezielle SEO-Seiten, die menschliche Besucher automatisch zur eigentlichen Webseite weiterleiten.
Der Google-Bot will aber die Seite analysieren, die auch die Nutzer angezeigt bekommen.
Brückenseiten haben Strafen wie Herabstufung oder Entfernung der Pages aus dem Index zur Folge.
Durch die sogenannten Fred-Updates erlangen bestimmte Seiten deutlich weniger Sichtbarkeit.
Das betrifft vor allem Websites, die mit übermäßig viel Werbung und minderwertigem Content aggressive Monetarisierung betreiben.
Im Webdesign bezeichnet der Druckerei-Begriff "Above the fold" den obersten Teil einer Website, der sofort sichtbar ist, ohne herunter-scrollen zu müssen.
Google bestraft Webseiten, die in diesem Bereich zu viel Werbung und zu wenig Content anzeigen.
Da Google übermäßige Partnerwerbung abstraft, versuchen einige Seitenbetreiber ihre Affiliate-Links per "Cloaking" zu verstecken.
Findet die Suchmaschine derartig verschleierte Links, dann kann das zu einem deutlichen Ranking-Verlust führen.
In der Top10 Suchmaschinenoptimierung sollten solche Praktiken nicht mehr zum Einsatz kommen.
Offiziell missbilligt Google nur die übertriebene Teilnahme an Partnerprogrammen.
Dennoch gehen einige SEOs davon aus, dass der Suchdienst alle Websites mit Affiliate-Links kritisch beäugt und genauer unter die Lupe nimmt.
Minderwertige Werbeseiten haben in der Top10 Suchmaschinenoptimierung ohnehin nichts zu suchen.
Das gezielte Verteilen von PageRank mit "nofollow" funktioniert seit 2009 nicht mehr.
Trotzdem denken einige SEOs, dass der übertriebene Einsatz dieser Technik einer Seite schaden kann.
Übertriebene Suchwort-Optimierung ist nicht nur im Seiteninhalt ein Problem.
Keyword-Stuffing in den Meta-Daten kann zu einer Herabstufung führen.
Googles Penguin-Update bestraft über-optimierte Seiten und Black-Hat-Praktiken.
Dazu zählen künstliche Generierung von Backlinks und Keyword-Stuffing.
Ohne manipulative Maßnahmen, wie der exzessive Tausch oder Kauf von Backlinks, ist eine schnelle und starke Zunahme der Verlinkung fast unmöglich.
Dem entsprechend straft Google Websites mit künstlichem Linkzuwachs ab.
Ebenso erkennt und ahndet Google einen kurzfristigen, sprunghaften Anstieg der Verlinkung.
Manche nutzen diese Methode, um auf die Schnelle mehr Backlinks und Traffic zu bekommen, ohne eine Strafe zu riskieren.
Die Top10 Suchmaschinenoptimierung verwendet solche Maßnahmen kaum noch.
Bei unnatürlichen Links bekommen Webmaster eine Warnung wegen unnatürlicher Links über die Search Console, dann sollten sie schnell handeln.
Oft geht ein solcher Hinweis einer Herabstufung voraus.
Früher war der ungehemmte Linktausch eine gut funktionierende SEO-Maßnahme.
Heute betrachtet Google Backlinks von thematisch irrelevanten Websites als Manipulationsversuch. Ein hoher Anteil solcher Links kann daher zu einer Strafe führen.
Auch die Verlinkung durch Beiträge in Foren, Gästebüchern und Blog-Kommentaren gilt mittlerweile als Verstoß gegen die Google-Richtlinien.
Mit einer Entfernung solcher Links lässt sich das Google Ranking wieder verbessern.
Backlinks von billigen Webverzeichnissen und Bookmarkseiten gelten als Linkspam und können entsprechende Konsequenzen nach sich ziehen.
In der heutigen Top10 Suchmaschinenoptimierung kommen sie kaum noch zum Einsatz.
Google möchte, das Links auf natürliche Weise und durch bewusstes Setzen entstehen.
Automatisch generierte Verweise, wie bei Website-Widgets, verstoßen gegen die Webmaster Guidelines der Suchmaschine.
Da Widgets eine Webseite oft nützlicher machen, empfiehlt Google solche Links als "nofollow" zu markieren.
Aufgrund deren hohen Missbrauchspotenzials durch Linktausch mag Google keine Blog-Netzwerke.
Websites in solchen Verbünden haben oft IP-Nummern aus dem gleichen Class-C-Netz.
Hat eine Seite viele Links von Websites mit derartigen IP-Nummern, dann kann der Verdacht einer Teilnahme an Blog-Netzwerken aufkommen.
Backlinks in Nachrichtenmagazinen und Online-Zeitungen galten früher als effektive Maßnahme der Top10 Suchmaschinenoptimierung.
Aufgrund massiver unlauterer Ausnutzung dieser Linkquellen betrachtet Google solche Verweise heute als verdächtig.
Kommen im Ankertext eines Links typische Spam-Wörter vor, dann kann sich das negativ auf das Ranking auswirken.
Entsprechende Begriffe stammen aus Themenfeldern wie Glücksspiel, Medikamente, Kredite und Pornografie.
Der Handel mit Backlinks verstößt gegen Googles Richtlinien und kann zum Ranking-Verlust führen.
Das gilt nicht nur für den Kauf, sondern auch Verkauf von Links.
Gelegentlich findet diese Maßnahme immer noch in der Top10 Suchmaschinenoptimierung Verwendung.
Besonders beim Shared Hosting kann es passieren, dass legitime Websites auf dem gleichen Server liegen wie Spam-Seiten.
In seltenen Fällen kann eine sehr große Anzahl von schlechten Sites die tadellosen Webauftritte beeinträchtigen.
Im Zweifelsfall kann ein Anbieterwechsel helfen, das Google Ranking zu verbessern.
Verschleierte Whois-Daten sieht Google sehr kritisch.
Matt Cutts wies darauf hin, dass sie nicht automatisch schlecht, aber oft ein Zeichen von Heimlichtuerei sein.
Deshalb gelten private Whois-Einträge wahrscheinlich als schwaches Negativsignal.
Ob das angesichts der DSGVO auch für europäische Domains gilt, ist nicht bekannt.
Findet Google heraus, dass ein Website-Besitzer Webspam betreibt, dann unterzieht der Suchdienst auch alle anderen Sites der Person einer genaueren Untersuchung.
Nicht überraschend ist, dass Google gehackte Websites aus dem Index entfernt.
Dabei kann es auch zu irrtümlichen Löschungen kommen, wie Search Engine Land erfahren musste.
Sicherheit ist deshalb ein bedeutsamer Aspekt der Top10 Suchmaschinenoptimierung.
Dieser Begriff bezeichnete gelegentlich auftretende Schwankungen der Suchmaschinen-Position von Webseiten.
Sie hingen mit der Neuberechnung des Seitenindex zusammen, der heute kontinuierlich stattfindet.
Zwar gibt es den Dance in dieser Form nicht mehr, vorübergehende Fluktuationen können aber auf eine Neuauflage hinweisen.
Obwohl deren Existenz umstritten ist, hat Google scheinbar einen Filter, der junge Webseiten mit umkämpften Keywords vorübergehend niedriger einstuft.
Einer weitverbreiteten Theorie zufolge soll das der Spam-Bekämpfung dienen.
Backlinks von problematischen Seiten können das Ranking des eigenen Webauftritts verschlechtern.
Ist ein Entfernen der unerwünschten Links nicht möglich, dann lassen sie sich mit dem Disavow-Tool als ungültig erklären, um das Google Ranking zu verbessern.
Nicht immer kann Google Manipulationen und Spam automatisch erkennen.
Daher hat der Suchdienst ein Webspam-Team, welches gegebenenfalls eingreifen und eine Website manuell abwerten kann.
Das Team informiert die Seiteninhaber in der Search Console, um ihnen die Chance zu geben, das Problem zu beheben
Wer eine Mahnung oder Strafe bekommen hat, der kann nach Behebung der Probleme eine erneute Prüfung der Webseite beantragen.
Dadurch kann sich das Google Ranking wieder verbessern.
Um Deine Webseite also in Googles Top10 zu bekommen, sind geeignete Maßnahmen nötig, die sich je nach Art der Seite unterscheiden.
Einige Aspekte sind für alle Webseiten wichtig, andere kommen nur bei speziellen Projekten zum Einsatz.
Mit den folgenden Faktoren haben wir betriebsintern die besten Erfolge erzielt.
Es sind die Ranking-Signale, die unserer Erfahrung nach am häufigsten in der Top10 Suchmaschinenoptimierung vorkommen und am effektivsten das Google Ranking verbessern.
Dennoch ist diese Auswahl nur als unverbindliche Empfehlung zu verstehen, denn niemand weiß derzeit genau, wie Google wirklich arbeitet.
Um Deine Webseite also wirklich auf Google Seite 1 zu bekommen, findest Du hier unsere TOP 10 Rankingfaktoren, die wir als die wirklich wichtigsten sehen und als erste Umsetzung empfehlen:
"Content is King" lautet ein Motto unter SEOs. Wir besuchen Webseiten ja nicht wegen des schicken Designs, sondern wegen dem, was die Seite an Inhalten zu bieten hat.
Kurzum: Relevanter Content ist einer der wichtigsten Aspekte in der Top10-Suchmaschinenoptimierung.
Dabei spielt auch die Suchintention eine herausragende Rolle. Inhalte, die genau das liefern, was die Nutzer gesucht haben, helfen mehrfach, Google Rankings zuverlässig zu verbessern.
Der Suchdienst stuft die Seite dann als relevant ein. Metriken wie Click-Through-Rate, Verweildauer sowie erneute Besuche dienen hier als zuverlässige Messinstrumente. Auch die immer weiter ausgebaute interne Linkstruktur und externe Verlinkungen nehmen zu und erhöhen die Seitenrelevanz.
Dabei kommen moderne Keyword-Optimierung, LSI-Begriffe, eingebundene Bilder, Videos und zusätzliche Features zum Einsatz.
Mehrere Untersuchungen haben herausgefunden, dass ausführliche Texte das Google Ranking verbessern können.
Eine vollständige Abdeckung des Themas bewirkt eine höhere Dwell-Time (Verweilzeit auf der Webseite) und verschafft thematische Autorität.
Außerdem verhindert dies, dass Besucher zu anderen Websites wechseln. Sie bleiben auf der thematisch gut abgerundeten eigenen Expertenseite.
Neben der Länge ist auch der Wahrheitsgehalt und die Genauigkeit für eine Top10-Suchmaschinenoptimierung entscheidend.
Sorgfältig recherchierte Inhalte mit korrekten Informationen und nachvollziehbaren Daten sind extrem nützlich und schaffen echtes Vertrauen.
Für den systematischen Aufbau von umfassendem Content hat sich das Topic-Cluster-Modell bewährt, also eine Art Wabenstruktur, wobei die Königinnen-Wabe den Pilla-Content darstellen soll.
Auch im Internet gilt das bekannte Sprichwort "Nichts ist älter als die Zeitung von gestern." Die Welt verändert sich immer schneller und wir wollen stets auf dem neuesten Stand sein.
Veraltete Informationen, nicht mehr funktionierende Anleitungen und überholte Ratgeber sind nutzlos, frustrierend und manchmal gefährlich. Jedoch ist nicht alles Neue automatisch besser.
Hier hängt viel davon ab, ob das jeweilige Thema Aktualität verdient (QDF: Query Deserves Freshness). In jedem Fall zeigen Content-Updates Aktivität und helfen, dass Google Ranking zu verbessern.
Für die Top10-Suchmaschinenoptimierung sind daher ältere Seiten, die regelmäßige Aktualisierungen bekommen, am besten geeignet.
Gut geschriebene Texte mit möglichst wenigen Fehlern sind ein Zeichen für Qualität und Seriosität.
Darüber hinaus macht es Spaß, sie zu lesen, sodass die Besucher gerne auf der Seite verbleiben und auch wieder kommen.
Dabei achtet die Top10-Suchmaschinenoptimierungauf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Keyword-Dichte und Lesbarkeit.Ebenso wichtig ist der Stil, der sich an Thema, Branche und Zielgruppe orientiert.
Für manche Texte ist die lockere, jugendliche Umgangssprache gut geeignet, während bei anderen eine seriöse, gehobene Ausdrucksform das Google Ranking verbessern kann.
Die thematische Autorität von Webauftritten und ihren Seiten ist ein zentraler Aspekt der Top10-Suchmaschinenoptimierung.
Auf den vordersten Plätzen der Ergebnislisten sind vor allem Webseiten mit hohem E-A-T Score (Expertise - Autorität - Trust) zu finden.
Sich als Experte im eigenen Marktsegment zu profilieren, ist deshalb eine sehr effektive Strategie, um das Google Ranking zu verbessern.
Der Weg zu mehr Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit (Trustworthiness) führt nur über umfassenden, akkuraten und hochwertigen Content mit extrem viel Mehrwert.
Dadurch bekommt die Seite nicht nur viele Backlinks und Besucher, auch die Chance in den Featured Snippets und der Universal Search zu erscheinen steigt.
Da natürliche Backlinks eine Form von Empfehlungen darstellen, gehören sie für Google zu den wichtigsten Rankingfaktoren.
Dementsprechend kommt der externen Verlinkung in der Top10-Suchmaschinenoptimierung eine herausragende Rolle zu.
Wichtig sind neben der Anzahl von Rückverweisen sowie ihren Ankertexten vor allem die Relevanz und Qualität der verlinkenden Seiten.
Deshalb ist beim Linkbuilding Vorsicht angebracht. Link-Farmen, Blog-Netzwerke oder der übermäßige Linktausch sind heute keine geeigneten Maßnahmen mehr, um das Google Ranking zu verbessern.
Über kurz oder lang fliegen einem solch aufgebaute Webseiten bald um die Ohren - diese Seiten verschwinden nach und nach im Google Nirwana.
Google will Ergebnisse für menschliche Nutzer anzeigen, also werden Webseiten so bewertet, wie Menschen es tun.
Das funktioniert bisher nur bedingt mit künstlichen Intelligenzen wie etwa RankBrain. Deshalb konzentriert sich der Suchdienst immer mehr auf das Verhalten der Anwender.
Nutzersignale wie Click-Through-Rate, Bounce-Rate, Dwell-Time und Pogosticking sind dabei wichtige Daten.
Es geht bei der Top10-Suchmaschinenoptimierung aber auch nicht darum, planlos die Bounce-Rate nach unten zu schrauben.
Die Metriken sind vor allem Messwerte, mit denen wir die Interessen der Besucher sowie die Wirkung und Erfolge unserer Maßnahmen ermitteln und vergleichen.
Auf die Ergebnisse gezielt zu reagieren ist der Schlüssel, um das nachhaltige Google Ranking zu verbessern.
Das Schlagwort Usability ist nicht umsonst in aller Munde.
Es bedeutet Nutzbarkeit oder Anwenderfreundlichkeit und stellt einen weiteren entscheidenden Faktor in der Top10-Suchmaschinenoptimierung dar.
Selbst der beste Content ist nichts wert, wenn er schlecht formatiert, unübersichtlich strukturiert oder im schlimmsten Fall gar nicht erst lesbar ist.
In einer klaren und nachvollziehbaren Site-Struktur finden sich Menschen und Crawler gut zurecht. Ganz wichtig sind Layout und Design.
Bedienelemente wie Buttons, Widgets und Navigationsleisten sollten sich an den üblichen Positionen befinden, damit sie die Besucher nicht verwirren.
Da die Mehrzahl der Internetnutzer mittlerweile mobile Geräte nutzt, ist ein responsives Design für verschiedene Bildschirmgrößen notwendig, um das Google Ranking durch angenehme Nutzererfahrungen zu verbessern.
Je länger Nutzer warten müssen, bis eine Webseite geladen und einsatzbereit ist, desto höher ist die Absprungrate.Die SEO-Metrik PageSpeed bemisst die Ladegeschwindigkeit einer Seite und ist für Google - und damit in der Top10-Suchmaschinenoptimierung - ein wichtiger Faktor.
Nicht alle Internetnutzer haben einen schnellen Internetzugang oder einen leistungsstarken Desktop-PC. Google möchte, dass die Webseiten für möglichst viele Menschen nützlich sind, ganz gleich mit welcher Ausstattung diese Nutzer googeln.
Um das Google Ranking zu verbessern, optimieren SEOs den HTML-, CSS- und JavaScript-Code für ein schnelleres Laden der Webseite.
Hinzu kommen gegebenenfalls Verbesserungen an der Server-Software, der Webanwendung sowie der Grafiken und Videos.
Als Unternehmen oder Marke sichtbar und bekannt zu sein, ist nicht nur für die großen Brands ein Thema. Ebenso entscheidend ist es für lokale Firmen, in ihrer Region bekannt und beliebt zu sein.
Brand-Signale wie Ankertexte mit dem Markennamen sind für Google wichtige Rankingfaktoren.
Deshalb kümmert sich man für die Top10-Suchmaschinenoptimierung auch um die Einträge des Unternehmens in Google My Business, Branchenbücher und Bewertungsportale.
Nicht zu unterschätzen ist die Social-Media-Präsenz. Facebook, Twitter, LinkedIn, XING und andere Netzwerke sind effektive Marketing-Plattformen mit extrem hoher Reichweite.
Ein Vermehren der Social-Media-Signale wie Shares, Likes, Retweets und Mentions hilft ebenfalls, das eigene Google Ranking zu verbessern.
Eine hohe Suchmaschinen-Platzierung ist wichtig, um in der digitalen Geschäftswelt mitzuhalten.
Nicht alle der zahlreichen Rankingfaktoren sind für jedes Webprojekt gleichermaßen von Belang.
Zu wissen, welche Aspekte eine Optimierung benötigen, welche Strategie Sinn macht und wie die Ausarbeitung aussehen sollte erfordert ein wenig Fingerspitzengefühl, umfassende Fachkenntnisse und auch ein Stück weit die nötige Erfahrung.
Genau hier kommt unser Mentoring ins Spiel. Ganz gleich, ob Du Dir eine neue Homepage erstellen möchtest oder für Deine bestehende Website das Google Ranking verbessern willst.
Ich biete Dir einen kompetenten Website-Aufbau, professionelle SEO-Beratung, Webspace-Beschaffung und viele weitere Dienste aus dem Bereich Webseiten und SEO-Marketing an.
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ÜBER DEN AUTOR
Peter Hiebl
Peter Hiebl gilt seit Jahren als der Geheimtipp in der deutschen SEO-Szene.
Als erfahrener Spezialist für Webstrategien & SEO-Marketing-Experte berät er mittelständische Unternehmen und Agenturen im Bereich der Digitalisierung.
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